Römische Notizen

Bemerkenswertes aus der Kulturwelt Roms

Römische Notizen

Vom 17. bis 19. März findet in der Villa Massimo in Rom eine breit angelegte Tagung zur neueren deutschen Mediävistik statt, die geeignet ist, das Interesse für dieses Fach neu zu entfachen. Beteiligt sind u.a. die Monumenta Germaniae Historica und das DHI. Redner sind u.a. Martin Baumeister, Tobias Daniels und Klaus Herbers.

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Wenige Tage vor dem Beginn des Heiligen Jahres 2025 wurde in der päpstlichen Basilika von Santa Maria Maggiore ein neuer Museumsrundgang eröffnet. Das unter der Leitung von Dr. Andreas Raub, Referent für Kunstgeschichte am RIGG, stehende Polo Museale Liberiano hat damit eine beeindruckende Erweiterung und Erneuerung erfahren.

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Am 10. Dezember fand im Palast des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie (via Napoleone III, 1) die gemeinsame Feier der Päpstlichen Kommission für Christliche Archäololgie und des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie anlässlich der 100-Jahrfeier der "Rivista di Archeologia Cristiana" statt.

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Das Päpstliche Institut für Christliche Archäologie räumt seine Lager: Alle Bücher bis Januar zum halben Preis! Bestellungen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. (die offizielle Website des PIAC ist korrupt).

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Von Hartmut Benz
(Vorbemerkung: In der Hommage Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. "Historische Intuitionen" findet sich ein höchst interessanter Beitrag von Federica G. Giordani über einen diplomatischen Zwischenfall mit einer Goldenen Rose im Zusammenhang der faschistischen Eroberung Äthiopiens 1937. Die Goldene Rose ist ein Ehrengeschenk, das der Papst seit dem Mittelalter Personen oder Institutionen zu widmen pflegte. Im folgenden Beitrag geht es ebenfalls um eine solche Rose während des Pontifikats Pius' XI.) 

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Der nach der Covid-Krise nun durch den Gaza-Krieg ein zweites Mal nach Rom "ausgelagerte" ökumenische Studienkurs kann voraussichtlich zur Jahreswende wieder nach Jerusalem an die Dormitio-Abtei zurückkehren. In Rom wurde ein abgewandeltes Programm durchgeführt. Darin konnte auch das RIGG die Studenten zu einem Vortrag über die Beziehungen Jerusalem-Rom im Lauf der Kirchengeschichte begrüßen.