Römische Notizen

Bemerkenswertes aus der Kulturwelt Roms

Römische Notizen

Die kurze, aber sehr informative Ansprache, die Dr. Albrecht Weiland über die Verbindung des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie mit dem Campo Santo Teutonico am 5. November am Campo Santo gehalten hat, kann hier eingesehen werden. Siehe dazu auch das im Verlag Schnell und Steiner auf Deutsch und auf Italienisch erschienene Heft.

Video

Am 10. Dezember um 17 Uhr findet in der großen Aula des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie ein Festakt zum 100. Jahrgang der 1924 begründeten Rivista di Archeologia Cristiana statt, wohl der wichtigsten Zeitschrift auf diesem Gebiet.  Bei dieser Gelegenheit stellt Paolo Liverani (Florenz) das Jubiläumsheft (2024, Nr. 2) vor, das ganz diesem Anlass gewidmet ist. 

Einladung

Eine Randnotiz auf der Website des Vatikanarchivs ist doch für die Forscher aller Welt eine Sensation: Nach Jahren strenger Restriktionen, auch wegen Covid, hat der neue Präfekt Rocco Ronzani nun das Reglement geändert: Eine Voranmeldung ist nicht mehr erforderlich. Wenn allerdings die 60 Plätze besetzt sind, kommt man nicht mehr hinein. Man wird früh aufstehen müssen! 

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Der große 13. Band (in drei Teilen!) der Opera Omnia Joseph Ratzingers mit den berühmten Interviews, die er u.a. Vittorio Messori und Peter Seewald gegeben hat, liegt nun in der italienischen Übersetzung von Pierluca Azzaro vor. Die Bände werden am 21. November um 17 Uhr in der römischen Universität LUMSA in Anwesenheit Mons. Georg Gänsweins vorgestellt. Der Band trägt den Titel "In dialogo con il proprio tempo". (deutsche Ausgabe: Im Gespräch mit der Zeit). Um Anmeldung wird gebeten (siehe Programm).

Programm

Stefan Heid bietet im Sommersemester 2025 an der Päpstlichen Universität Gregorana jeweils dienstags um 15.00-16.45 Uhr ein Hauptseminar in Kirchengeschichte zum Thema "Die Geschichte der Päpste und ihrer Stadt Rom" für deutschsprachige Freisemester an (erster Termin: 18. Februar 2025). Das Seminar setzt die Tradition der Romseminare fort, die schon vor Jahrzehnten Erwin Gatz an der Gregoriana und zuletzt Johannes Grohe am Angelicum angeboten haben.

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