Römische Notizen

Bemerkenswertes aus der Kulturwelt Roms

Römische Notizen

Vom 25. bis 28. September wird in Rom das Schülerkreistreffen Ratzinger stattfinden, in dessen Rahmen auch am 27. September ein öffentliches Symposion abgehalten wird. Dessen Thema lautet: "Was macht die Menschenwürde unantastbar? Die Theologie Joseph Ratzingers ​als bleibende Inspiration".

Programm und Anmeldung

Seit Pius IX. beginnen die Päpste mit ihrer Vermarktung dank neuer Techniken, vor allem der Fotografie. Leo XIII. nutzt zum Heiligen Jahr 1900 noch kolorierte Postkarten. Dieses Heilige Jahr war schwierig, weil die Römische Frage noch nicht geklärt war, was erst 1929 mit den Lateranverträgen geschah.

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Der Campo Santo Teutonico lag bis zu den Lateranverträgen 1929 nicht "im Vatikan" und war bis dahin frei zugänglich, das heißt es standen keine Gendarme davor, um den Eingang zu bewachen, wie dies seither der Fall ist. Man konnte sich auch dorthin begeben, um Asyl zu erbitten. Dazu schreibt Anton de Waal in seinem Buch "Der Campo Santo der Deutschen zu Rom" (Freiburg i.Br. 1896), S. 148f.:

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Die Stiftung Pro Musica e Arte Sacra in Rom organisiert ihr 24. Festival mit Aufführungen in Sant'Ignazio, Santa Maria Maggiore, San Paolo fuori le mura, San Giovanni in Laterano und im Palazzo della Cancelleria. Beteiligt sind die Regensburger Domspatzen, The Tallis Scholars, das Orchester des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschland, Chor und Orchester der Fondazione Arena di Verona und der Hamburger Knabenchor. Der Eintritt ist frei bis die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist.

Programm 

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