Leseempfehlungen unserer Bibliothek

Stiller Studienort mit Blick auf Sankt Peter

Leseempfehlungen

In seiner Verkündigungsbulle „Spes non confundit“ zum Heiligen Jahr 2025 betonte der Papst: „Das glaubwürdigste Zeugnis für diese Hoffnung geben uns die Märtyrer […] daher ist es mein sehnlicher Wunsch, dass es in diesem Heiligen Jahr auch eine ökumenische Feier geben wird, sodass der Reichtum des Zeugnisses dieser Märtyrer deutlich wird“ (Nr. 20).

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Das perfekte Buch zur Papstwahl wurde jüngst vom Römischen Institut der Görres-Gesellschaft veröffentlicht. Kevin Hecken beschreibt darin die Praxis der Papstwahl im 17. Jahrhundert, und man stellt fest: Die Themen sind die gleichen geblieben bis heute: Spekulationen vor dem Konklave - Bangen während des Konklave - Überraschungen nach dem Konklave.

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Mons. Federico Gallo, Leiter der Biblioteca Ambrosiana in Mailand und Mitglied des RIGG, hat ein knapp 100-seitiges Handbüchlein zur mittelalterlichen Urkundenkunde geschrieben. Es ist die Frucht seiner Diplomatik-Unterrichtsstunden an der Notre Dame-Universität in den USA.

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Von Ignacio García Lascurain Bernstorff

„Innerhalb der vatikanischen Mauern, zwischen Petersdom und Audienzsäle, liegt der extraterritoriale Campo Santo Teutonico, der deutsche Friedhofmit zugehöriger Kirche, einem Studienkolleg für Priester und dem römischen Sitz der Görres-Gesellschaft.“ Dieser Satz stammt aus dem neuen Buch des Augsburger Kirchenhistorikers Jörg Ernesti "Der Vatikan. Geschichte, Verfassung, Politik", das kürzlich in der beliebten Reihe C. H. Beck Wissen erschienen ist (S. 48f).

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Das Heilige Jahr hat eine große Zahl neuer Rom-Titel hervorgebracht, darunter auch das Buch "Rom im heiligen Jahr" von Michael Hesemann. Es widmet sich den vier päpstlichen Basiliken (St. Peter, St. Paul, Lateran, Santa Maria Maggiore) und der Siebenkirchenwallfahrt.

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Zweimal wurde in den letzten Jahren das Päpstliche Institut für Christliche Archäologie von irakischer Seite aus angefragt, ob es im Irak Ausgrabungen christlicher Stätten vornehmen könne. Solche Anfragen laufen über die diplomatischen Kanäle des Heiligen Stuhls und zeigen eindrucksvoll den unschätzbaren Wert solcher Institutionen. Ungünstige Umstände haben leider ein Engagement jeweils in letzter Minute verhindert.

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