Leseempfehlungen unserer Bibliothek

Stiller Studienort mit Blick auf Sankt Peter

Leseempfehlungen

Von Ignacio García Lascurain Bernstorff

„Und natürlich, der Campo Santo Teutonico, das Heilige Teutonische Feld im Schatten der Peterskuppel, ein kleiner, feiner Friedhof, wo man, wenn man teutonisch (also zur Not auch Österreicher), katholisch und adelig ist sowie der betreibenden Bruderschaft angehört, gute Chancen hat, in einem der dicht stehenden Grabhügel unterzukommen. Rom kann mehr sein als nur Stadt zum Leben.“

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Dr. Lorenzo Cigaina ist klassischer Archäologe an der Universität Regensburg. Studiert hat er in Padua und Triest. Seine Foschungsschwerpunkte liegen auf der griechischen Kunst archaischer Zeit, der Stadt Aquileia (vor allem Epigraphik und Grabskulptur), dem römischen Militär und der Insel Kreta im Hellenismus sowie in der Kaiserzeit (regionale / föderale Identitätsphänomene).

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Christina Höfferer hat in diesem Jahr im Styria-Verlag einen Rom-Führer für Fortgeschrittene herausgebracht. Es versteht sich von selbst, dass hier eigene Eindrücke und Vorlieben die Feder geführt haben. Auch der sehr direkte, sozusagen barrierefreie Schreibstil gehört dazu. Ein Buch für die Bar, das man auf seiner Spurensuche in Rom dabeihat.

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PD Dr. Simon Unger-Alvi, derzeit wissenschaftlicher Programmleiter des Pius XII.-Projekts des Deutschen Historischen Instituts und Mitglied des RIGG, hat seine Habilitationsschrift an der Phil.-Fak. der Universtität Fribourg vorgelegt. Sie behandelt "Die Zeitschriften Eckart und Hochland: Entwicklungen des christlichen Konservatismus in Deutschland 1918-1970". Der Band ist in den "Politik- und Kommunikationswissenschaftlichen Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft" erschienen.

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Susanne Kubersky-Piredda von der Bibliotheca Hertziana und Tobias Daniels haben einen stattlichen Band über die sogenannte deutsche Nationalkirche der "Anima" an der Piazza Navona in Rom in den ersten drei Jahrhunderten ihres Bestehens herausgegeben. Er ordnet sich in das größere Projekt "Roma communis patria" der Hertziana ein, das aus historisch-kunsthistorischer Sicht die Nationalkirchen Roms und ihre Bruderschaften untersucht.

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Als 71. Supplementband der Römischen Quartalschrift ist nun der Sammelband von Christopher Kast und Claudia Märtl über Papstreisen vom 11. bis zum 15. Jahrhundert erschienen. Er umfasst die Vorträge der Tagung am RIGG vom Oktober 2022, die von der Fritz Thyssen Stiftung gefördert worden war.

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