Leseempfehlungen unserer Bibliothek

Stiller Studienort mit Blick auf Sankt Peter

Leseempfehlungen

Pater Pius Engelbert, ehm. Abt der Benediktinerabtei Gerleve und lange Zeit Professor für Kirchengeschichte in Rom, schreibt über das neue Buch von Teresa Lohr "Die Kirche Santa Maria della Pietà am Campo Santo Teutonico zwischen Historismus und Zweitem Vatikanischen Konzil":

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Der polnische Journalist und Vatikanist Wlodzimierz Redzioch gehört zu den eifrigsten Förderern der Studienbibliothek Joseph Ratzinger/Benedikt XVI., der er regelmäßig polnische Bücher oder Übersetzungen zukommen lässt, so auch jüngst die polnischen Ausgaben von Benedikt XVI. "Was ist das Christentum. Ein geistliches Testament" und Georg Gänswein "Nichts als die Wahrheit. Mein Leben an der Seite von Benedikt XVI".

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Am 16. Mai hielt Prof. Philippe Pergola, Mitglied des RIGG, der am 1. Juni seinen 70. Geburtstag begeht, nach 40 Jahren Lehrtätigkeit am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie seine Ultima lectio über "Topografia cristiana, archeologia sul campo - Discorso del metodo e plaidoyer per un approccio globale diacronico e contestualizzato". In diesem Rahmen wurde ihm eine stattliche Festschrift überreicht.

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Nach 20, im Ganzen sogar 30 Jahren Planung und Arbeit - mit Übergang von der Schreibmaschine zum PC! - ist im legendären Handbuch der Altertumswissenschaft des Beck-Verlags der Doppelband 6,1-2 über die Glanzepoche der lateinischen Patristik erschienen. Als der Band 2020 auf den Markt kam, waren inzwischen 10 Mitarbeiter verstorben, darunter zwei der drei Herausgeber. 

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Dr. Sven Conrad stellt in seiner nun als Buch vorliegenden Dissertation in umfassender Weise dar, welche Rolle die Liturgie bzw. der christliche Kult in der Fundamentaltheologie und Dogmatik des Professors Joseph Ratzingers spielt. Das Buch ist unter anderem auch im kritischen Gespräch mit Ratzinger selbst entstanden.

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Dr. Marco Aimone aus Vercelli, Mitglied des RIGG, hat eine beeindruckende Studie über die Vorgängerkirche des heutigen Doms von Vercelli veröffentlicht. Der Band ist die erste, mustergültige und jetzt maßgebliche Studie über die frühchristliche und mittelalterliche Kirche Sant’Eusebio im norditalienischen Vercelli und zugleich ein grundlegender Beitrag zur Kultur- und Kirchengeschichte der Stadt in den ersten christlichen Jahrhunderten.

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Die Aufarbeitung der Liturgiereform wird zweifellos noch viele Generationen beschäftigen. Einen zentralen Zugang dazu bietet das Archiv des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier. Darauf macht die von Marius Linnenborn herausgegebene Festschrift zum 75jährigen Bestehen des Instituts neben vielen anderen Aspekten aufmerksam. Behandelt werden die wichtigsten Akteure und Publikationen des Instituts. 

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