Römische Notizen

Bemerkenswertes aus der Kulturwelt Roms

Römische Notizen

Von Ignacio García Lascurain Bernstorff
Heilige Jahre sind derzeit ein willkommener Anlass, um in Rom Ausstellungen zu veranstalten. Obwohl es der neu gewählte Julius III. Del Monte (reg. 1550-1555) war, der am 24. Februar 1550 die Heilige Pforte öffnete, gehen das Konzept des Jubiläumsjahres und sogar sein Aufruf auf seinen unmittelbaren Vorgänger Paul III. Farnese (reg. 1534-1549) zurück.  Die Rekonstruktion des Kapitolsplatzes für das Heilige Jahr 1550 durch keinen Geringeren als Michelangelo ist das Eröffnungsthema einer "kleinen aber feinen“ Ausstellung im Palazzo Caffarelli (der eigentlich Villa Caffarelli heißt).

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Vor einigen Monaten haben sich Paul Badde und Stefan Heid im ehemaligen Speisesaal des Campo Santo Teutonico (heute Saal Karls des Großen) über den "Helden des Campo Santo" unterhalten, den irischen Kurienmitarbeiter Hugh O'Flaherty, der 1943/44 unzähligen Juden zur Flucht vor den Nazis verholfen hat. Daraus hat EWTN nun einen Film gemacht.

Interview EWTN

Von Nikolas Möller

Noch bis zum 28. Februar 2025 kann man im Palazzo della Cancelleria in Rom eine Ausstellung zum frühen Christentum in Jordanien besuchen. Tatsächlich sollte man sich vor Augen führen, dass es auch in Jordanien Schauplätze des Neuen Testaments gab – beispielsweise die Taufe Christi im Jordan, die in Al-Maghtas vermutet wird. So lautet der Untertitel der Ausstellung auch stolz: „Jordanien: Morgendämmerung des Christentums“. 

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Vom 17. bis 19. März findet in der Villa Massimo in Rom eine breit angelegte Tagung zur neueren deutschen Mediävistik statt, die geeignet ist, das Interesse für dieses Fach neu zu entfachen. Beteiligt sind u.a. die Monumenta Germaniae Historica und das DHI. Redner sind u.a. Martin Baumeister, Tobias Daniels und Klaus Herbers.

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Wenige Tage vor dem Beginn des Heiligen Jahres 2025 wurde in der päpstlichen Basilika von Santa Maria Maggiore ein neuer Museumsrundgang eröffnet. Das unter der Leitung von Dr. Andreas Raub, Referent für Kunstgeschichte am RIGG, stehende Polo Museale Liberiano hat damit eine beeindruckende Erweiterung und Erneuerung erfahren.

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Am 10. Dezember fand im Palast des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie (via Napoleone III, 1) die gemeinsame Feier der Päpstlichen Kommission für Christliche Archäololgie und des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie anlässlich der 100-Jahrfeier der "Rivista di Archeologia Cristiana" statt.

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Das Päpstliche Institut für Christliche Archäologie räumt seine Lager: Alle Bücher bis Januar zum halben Preis! Bestellungen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. (die offizielle Website des PIAC ist korrupt).

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