Römisches Institut der Görres-Gesellschaft

Wissenschaftszentrum für Geschichte seit 1888

Aus dem Institut

Simone Andreoni MA, Kunsthistoriker, hat sein Studium an der Universität Rom „La Sapienza“ abgeschlossen und ist nun Doktorand für Kulturerbe, Bildung und Territorium an der Universität Rom „Tor Vergata“. Sein Forschungsthema ist das Leben von Künstlern, Mäzenen und anderen Untertanen des Heiligen Römischen Reiches in Rom von 1580 bis 1700.

Die Römische Quartalschrift, herausgegeben vom Römischen Institut der Görres-Gesellschaft und dem Kolleg vom Campo Santo Teutonico, liegt nun digitalisiert vom ersten Jahrgang 1887 bis zum Jahrgang  2009 vor. Diese insgesamt 103 Bände sind ab sofort kostenfrei online auf der Plattform Index Theologicus der Universität Tübingen zugänglich.

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Seit September 2024 studiert Dr. Florian Pichler an der Päpstlichen Lateranuniversität das Lizenzstudium beider Rechte. Im Dezember 2023 schloss er in Wien seine Promotion über die Geistliche Amtsverschwiegenheit und das Beichtgeheimnis im Kirchenrecht sowie im österreichischen und deutschen Religionsrecht ab.

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Joseph Ratzinger gehörte seit 1957 der Görres-Gesellschaft, seit seinem Umzug von München nach Rom 1982 dem Römischen Institut der Görres-Gesellschaft an, also 40 Jahre lang bis zu seinem Tod 2022. Daher ist der Wunsch wachgeworden, den deutschen Papst mit einer Hommage zu würdigen. 37 ehemalige und aktive Mitglieder des Römischen Instituts haben sich beteiligt.  

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Im 136. Jahr seines Bestehens bietet das RIGG für das Akad. Jahr 2024/25 wieder eine Reihe von Vorträgen an: von Christian Hecht, Stefan Rebenich, Sible de Blaauw, Ruth Slenczka, Arnd Uhle und Gabriel Steinschulte. Die Vorträge finden wie üblich am Campo Santo Teutonico statt. Die Vorträge werden in der Regel per zoom übertragen.

Themen und Referenten

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