Römisches Institut der Görres-Gesellschaft

Wissenschaftszentrum für Geschichte seit 1888

Aus dem Institut

Unter den derzeit 963 Empfängern des Newsletters, die nicht Mitglieder des RIGG sind, fällt die große geographische Reichweite auf. Die Top-Empfängerländer der Nicht-Mitglieder sind:

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Guido Horst hat mit flotter Feder einen Beitrag über den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für die Tagespost geschrieben. Anlass war die Überreichung der Festgabe "Einheit und Einzigkeit" seitens des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft. Eine Rezension des Buches in der Tagespost wird angekündigt.

Tagespost

Am 22. März wurde Kurienkardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums für die Einheit der Christen, von den Herausgebern die Festgabe "Einheit und Einzigkeit" überreicht. Der Festakt fand in der Kirche des Campo Santo Teutonico statt. Unter den 100 Teilnehmern waren Kardinal Emil Tscherrig, Weihbischof Peter Birkhofer und die Schweizer Botschafterin Manuela Leimgruber.

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Das Römische Institut hat zum Ende des Jahres 2023 mit 267 Mitgliedern seinen Anteil an der gesamten Görres-Gesellschaft innerhalb von 13 Jahren von 2,16 % auf jetzt 9,18 % kontinuierlich erhöht, während auch die Mitgliederzahl der gesamten Görres-Gesellschaft weiterhin wächst (2021: 2.806; 2022: 2.840, 2023: 2.871; 2024: 2.908). Die zahlenmäßig stärkste Sektion der Görres-Gesellschaft ist die Geschichte. Dieser Sektion treten auch die meisten neuen Mitglieder des Römischen Instituts bei, daneben häufig auch den Sektionen für Altertumswissenschaft und für Kunstgeschichte.

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Am 4. März hat Professor Jan-Heiner Tück (Wien) in der Residenz der deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom das Buch "Historische Intuitionen" vorgestellt. Geladen hatte Botschafter Dr. Bernhard Kotsch die Mitglieder des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft und weitere Gäste.  

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Der von Dr. Ignacio García "gefütterte" Instagram-Kanal des RIGG ist immer nah dran und hat viele aktuelle Inforamtionen zu Rom. Nun zählt er über 900 Follower, und es werden täglich mehr. 

Wie aus der Passauer Neuen Presse zu entnehmen: Studenten und Professoren können an der Uni nirgends mehr schnell und sparsam Scans machen. Unsere Empfehlung an alle Leidtragenden: Kommt nach Rom ans Römische Institut der Görres-Gesellschaft! Hier steht Euch kostenfrei ein Scanner zur Verfügung! Die Römische Quartalschrift ist übrigens bis 2009 vollständig Open Access einsehbar. Für Görres-Mitglieder bieten wir auch einen Scan-Service an.