Im September beginnt die neue Stipendiatin Cornelia Bäurle (* 1994 in Tübingen) ihre Studien am RIGG. Ihre akademische Heimat ist die Universität München., 2015 hat sie schon ein Semester in Rom verbracht. Ihr Hauptstipendium erhält sie von der Gerda Henkel Stiftung. Frau Bäurle beschäftigt sich für ihre kunsthistorische Promotion mit Badezimmerdekorationen des frühen 16. Jahrhunderts in Rom und Umland. Sie untersucht neben den antikisch-erotischen Wandmalereien auch die architektonische Situierung der Baderäume in Villen und Palästen vornehmlich geistlicher Auftraggeber.