Seit ihrer von Professor Bernard Andreae betreuten Dissertation (Marburg 1982) über die Grabmalerei von Tarquinia widmet sich die Klassische Archäologin Prof. Dr. Cornelia Weber-Lehmann der Erforschung der etruskischen Kunst und ihrer Dokumentation und Rezeption. Das Foto zeigt sie an einem sonnigen Frühlingstag bei der Vorbereitung einer 3D-Aufnahme der berühmten Tomba dell’Orco in Tarquinia (4. Jh. v. Chr.).

Bevor sie 1998 die Leitung des Antikenmuseums in den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum übernahm, war sie am Deutschen Archäologischen Institut in Rom und an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg beschäftigt. Seit ihrer Pensionierung 2018 gehört sie zu jenen, die zwischen Deutschland und Italien/Rom pendeln (können).