Nikolas Möller (* 1979) studierte im Hauptfach Klassische Archäologie und in den Nebenfächern Alte Geschichte und Vorderasiatische Archäologie in Freiburg i. Br. Ein Auslandssemester führte ihn nach Neapel. Gegenwärtig promoviert er an der LMU München im Fach Provinzialrömische Archäologie mit einer Doktorarbeit zu Kraiburg a. Inn (Noricum) in römischer Zeit.

Keramikbearbeitung, Siedlungsarchäologie und Surveys bilden Schwerpunkte seiner archäologischen Tätigkeiten. Die Teilnahme an zahlreichen Forschungsprojekten verschiedener Universitäten und Forschungsinstitute haben ihn bisher vor allem nach Klein- und Vorderasien geführt. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Archäologe und ist in ein Forschungsprojekt der LMU München involviert, welches sich mit Fragen zur Spätbronze-, Eisen- und Achämenidenzeit im östlichen Georgien beschäftigt.