Chefredakteur Guido Horst hat in der "Tagespost" einen flotten und ermutigenden Artikel über das Römische Institut der Görres-Gesellschaft anlässlich dessen Elf-Jahres-Tätigkeitsberichts veröffentlicht. Horst, der lange Zeit in Rom lebte und derweil wieder zu wichtigen Ereignissen die Ewige Stadt besucht, ist wie kaum ein anderer mit dem Campo Santo und dessen komplexen, aber lebendigen Wirklichkeiten vertraut, die sich um den deutschen Friedhof gruppieren. Inzwischen gibt es auch eine Fördermitgliedschaft des Römischen Instituts für all jene, denen es nicht vergönnt ist, in Italien zu wohnen, die aber ein Herz für Rom und das historische Eldorado haben (siehe unsere "Hall of Fame").

Zum Artikel                Zum 11-Jahres-Tätigkeitsbericht