Aus aller Welt

Nachrichten rund um den Globus

Aus aller Welt

Von Thomas Kieslinger und Matthias Simperl

es ist uns eine große Freude, Ihnen mitzuteilen, dass seit diesem Semester eine lokale Görresgruppe in Augsburg besteht. Diese wird von Dr. Mathias Simperl und Dr. Thomas Kieslinger geleitet. Nach dem
Vorbild anderer lokaler Gruppen der Görres-Gesellschaft wollen wir pro Semester mindestens eine interessante Veranstaltung anbieten, bei der die Gelegenheit besteht, Einblick in die verschiedensten Themengebiete zu erhalten, sich gegenseitig auszutauschen und das "Görresnetzwerk" zu festigen und zu erweitern.

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Bereits am 10. Februar diesen Jahres verstarb an ihrem Alterssitz in Freiburg im Breisgau die Diplombibliothekarin Elvira Ofenbach im Alter von 86 Jahren. Frau Ofenbach arbeitete als Bibliothekarin am Deutschen Archäologischen Institut, gehörte zum wohltätigen Circolo S. Pietro, zur Erzbruderschaft zur Schmerzhaften Mutter Gottes und seit 2005 zum Römischen Institut der Görres-Gesellschaft. Bei den Görres-Vorträgen war sie zuverlässig zugegen, auch auf den Generalversammlungen der Görres-Gesellschaft konnte man sie antreffen. 

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Unser RIGG-Mitglied Prof. Gabriele Castiglia, seit kurzem Professor für Topographie am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie, ist mit fünf Studenten böse überrascht worden, als er am Samstag nach Rom zurückfliegen wollte. Durch den Ausbruch des Krieges mussten sie in Betlehem Schutz suchen.

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Das Konzil von Nizäa (325) wird 2025 1700 Jahre alt. In Nizäa (eine Stadt bei Konstantinopel) berieten die Bischöfe der damaligen Christenheit über den rechten Glauben und die richtige Definition der Gott-Menschheit Jesu (wahrer Mensch und wahrer Gott) - auf Griechisch und gewiss mit Denkkonzepten der damaligen Zeit.

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Der Verein für Reformationsgeschichte und die Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum veranstalten vom 18. bis 21. Oktober in Augsburg gemeinsam eine internationale Tagung zum Thema "Religion und Ökonomie in der Frühen Neuzeit". Es referieren u.a. Klaus Unterburger, Thomas Kaufmann, Günther Wassilowsky, Mariano Delgado und Matthias Asche.

Programm

Von Britta Kägler

Wie gewohnt Ende September fand die - diesmal 125. - Generalversammlung der Görres-Gesellschaft Generalversammlung der Görres-Gesellschaft statt. Tübingen präsentierte sich bei sonnigem Herbstwetter, das höchstens die sonnenverwöhnten Römer morgens noch frieren ließ. Das Programm war eng getaktet und begann traditionell mit einem Vortrag zum Tagungsort. Die Landeshistorikerin Prof. Dr. Sigrid Hirbodian griff unter dem Titel „Nachdenken über Eberhard” die intensiv geführte Debatte um den Namen der Eberhard Karls Universität Tübingen auf und kontextualisierte das Leben und Wirken von Eberhard im Barte, Herzog von Württemberg und Gründer der Universität in Tübingen.

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Seit genau zehn Jahren gibt es das Römertreffen, d.h. das informelle Treffen ehemaliger oder aktiver Mitglieder des RIGG, auf den Generalversammlungen der Görres-Gesellschaft. Beim ersten Mal 2013 war die Generalversammlung in Tübingen, als Lokal für die abendliche Runde war Ranitzky am Markt ausgewählt. Dieses Jahr wird die Generalversammlung - wie passend! - wieder in Tübingen sein. Das Treffen wird diesmal im Restaurant Neckarmüller sein. In all den Jahren - außer in Covid-Zeiten - wurden die Treffen abgehalten, jeweils samstags abends nach dem Empfang. Die Tradition solcher Treffen geht aber viel weiter zurück, schon in die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.

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