Job: Professur für Geschichte der Moderne
Deadline: 15. Januar
Die Uni Oslo schreibt eine Stelle als Associate Professor für Geschichte der Moderne aus.
Vorschläge für Ihre Zukunft
Deadline: 15. Januar
Die Uni Oslo schreibt eine Stelle als Associate Professor für Geschichte der Moderne aus.
20. November, 18.00-19.30 Uhr
Befinden Sie sich im Studium und denken über eine akademische Karriere an der Universität nach? Promovieren Sie und wissen nicht, ob Sie danach in der Wissenschaft bleiben wollen? Haben Sie die Promotionsurkunde in der Tasche und fragen sich, wie es danach akademisch weitergehen soll? Um Ihnen die Antwort auf diese Fragen zu erleichtern, veranstaltet die Görres-Gesellschaft mit ihrem Jungen Forum eine digitale Konferenz zum Thema „Akademische Karrierewege“.
Deadline: 10. Dezember
Die Uni Potsdam schreibt eine Professur für Internationale Geschichte des 20. Jahrhunderts aus.
Deadline: 30. November
Die Katholisch-theologische Fakultät der Universität Erfurt schreibt den Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie aus.
Deadline: 10. September
Am Lehrstuhl für Katholische Kirchengeschichte in Würzburg (Prof. Dominik Burkard) wird ein wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Projekt „Pastorale Praxis zwischen vorkonziliarer Modernität und nachkonziliarem Konservativismus“ gesucht.
Deadline: 24. August, 30. September
Professur für Geschichte des Christentums an der Uni Osnabrück (30.9.)
Projektstelle bei den Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz in Berlin (24.8.).
Deadlines: jeweils 1. Januar, 1. April, 1. Juli, 1. Oktober
Die Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts, München, schreibt Promotionsstipendien für Arbeiten in Alter Geschichte, Epigraphik und verwandten Disziplinen aus.
Das Johann Gottfried Herder-Programm unterstützt und vermittelt den Einsatz von im Ruhestand befindlichen Hochschullehrkräften deutscher Hochschulen an Hochschulen im Ausland weltweit.
Es ist nicht unser Stil, Sozialpolitik zu treiben, aber da wir häufiger Job-Angebote veröffentlichen, kann auch einmal von der anderen Seite der Medaille die Rede sein, nämlich dass viele Jobs im Grunde genommen nur Zeitarbeit sind. Zuweilen nehmen Politik und Kirche den Mund zu voll. Die hehren Worte vom Menschenrecht auf Arbeit klingen hohl, wenn ausgerechnet in den Weihnachtstagen dann die Entlassungen kommen, natürlich unangekündigt, unvorbereitet. Ich greife dies auf, weil diese Tage zwei geschätzte Archäologinnen, eine davon Mitglied des RIGG, vor die Tür gesetzt wurden, die eine in Neapel, die andere in Rom. Zehn und mehr Jahre werden die jungen, hoch qualifizierten Leute mit Jahresverträgen bedient, dann entsorgt man sie kalt. Bloß kein dauerhaftes Arbeitsverhältnis! Bloß keinen Pensionsanspruch! Der vatikanische K9 plant, in den nächsten Jahren bis zu 1.500 Arbeitsverhältnisse zu beenden bzw. nicht neu zu besetzen. Wenn Kirche die Trostlosigkeit der Welt verdoppelt, ist es ratsam, bei den allfälligen Weihnachtsbotschaften und Neujahrsweltverbesserungsvorschlägen leiser zu treten.