Im neuesten Newsletter der Görres-Gesellschaft stellen Thomas Brechenmacher (Potsdam) und Peter Hoeres (Würzburg) die Sektion für Geschichtswissenschaften vor. Hier zwei Auszüge:

Brechenmacher: Die "arrivierten" Kolleginnen und Kollegen sind stets aufgefordert, ihre Schüler zur Görres-Gesellschaft "mitzubringen". Das ist fast schon eine Art "Görres-spezifischer" Generationenvertrag. Wir räumen den Jüngeren aber auch viel Platz ein, in den Sektionsveranstaltungen vorzutragen. Hier dürfen sie sich in einem relativ "geschützten Raum" ausprobieren, können Kontakte knüpfen und erhalten die Chance, sich der Fachöffentlichkeit durch ihre Beiträge im Historischen Jahrbuch zu präsentieren.

Hoeres: Qua Profession bilden wir das Gedächtnis unserer Gesellschaft. Ihre Geschichte und ihre Wurzeln sollten wir lebendig halten, denn die Görres-Gesellschaft hat einige Alleinstellungsmerkmale, die sie von anderen wissenschaftlichen Gesellschaften unterscheidet: ihre katholische Prägung, ihre disziplinübergreifende Ausrichtung und die einzigartige Atmospähre ihrer Generalversammlungen, bei denen man interessante Kollegen aus allen Wissenschaften aus dem In- und Ausland trifft und abends bei den Sektionstreffen zwanglos ins Gespräch kommt.

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