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Der aus Köln gebürtige Frater Markus Pillat SJ, der seit fast 20 Jahren im "Germanicum et Hungaricum" als Bibliothekar und Archivar wirkte, wechselt Anfang Juni ans Jesuitenkolleg in Innsbruck. Pillat hat viel zur Erinnerung an die Geschichte der Jesuiten in Rom beigetragen, etwa durch seine Beiträge im "Korrespondenzblatt" (Bibliothek des Campo Santo: X 18), aber auch durch seinen Beitrag im kommenden Mai-Heft der Römischen Quartalschrift, in dem ein Aufsatz von ihm über die Nationalitätenfrage im Germanicum erscheinen wird. Der Beitrag geht auf seinen Vortrag zurück, den er während der Tagung "Zwischen Kronen und Nationen" am Campo Santo Teutonico gehalten hat.